UNSERE REISE

Unsere Reise

Im Jahr (2021) beschlossen wir, Ahyrana und Manuela, für ein Jahr oder länger,  in Asien zu reisen und zu leben. Die Vorbereitungen starteten. Wir hatten eine Naturheilpraxis, ein Coaching und Yogatherapie Studio aufzulösen und zwei vollständige Haushalte. Es wartete also viel Arbeit auf uns. Im Internet holten wir uns über Videos und Websites anderer Weltreisender, alle wichtigen Informationen zur Vorbereitung und Durchführung unseres Vorhabens. Dann begann eine Zeit des Loslassens und Organisierens. Wir verkauften, verschenkten und entsorgten alles was wir nicht mehr behalten wollten oder konnten. Und mit jedem Teil, dass wir weggaben, lösten wir uns auch von unserem gewohnten Leben. Es war nicht nur ein materielles Loslassen, sondern auch ein psychisches Loslösen. Die Kündigung unserer Wohnung Ende Dezember, war noch mal ein großer Schritt. Es war dann also klar, in 3 Monaten hatten wir kein zu Hause mehr und es gab kein Zurück mehr.

Die Entscheidung in welches Land es gehen sollte, fiel, aufgrund der Corona-Einschränkungen sehr spät, erst im Januar. Da wir bis dahin nicht wussten in welches Land wir ungeimpft einreisen durften. Die Entscheidung viel auf Sri Lanka. Jetzt konnten wir alle erforderlichen Unterlagen für die Einreise beantragen und besorgen.

Die letzten zwei Monate waren dann nochmal richtig anstrengend, mit Arbeit, Wohnung auflösen und Organisation der Reise waren wir im Kopf und Handlung sehr beschäftigt. Am 29.März 2022 holten wir uns einen Transporter, luden die restlichen Sachen, die wir noch behielten, ein und lagerten alles bei Manuelas Eltern in Sachsen ein.

Wir besuchten und verabschiedeten uns noch von Freunden und Familie. Und starteten am 18.April 2022 letztendlich am Dresdner Flughafen über Frankfurt und Doha Richtung Colombo/Sri Lanka.

Endlich war es soweit! Am 19.April 2022 landeten wir, nach einer schlaflosen Nacht, um 9:00 Uhr morgens in Colombo/Negombo. Die Immigration am Flughafen war schnell und unkompliziert, alle Einreisegenemigungen wurden am Flughafen Frankfurt kontrolliert.In Sri Lanka wurde nur der Pass kontrolliert, alle anderen Papiere, die für die Einreise verlangt wurden, interessierte niemanden. Der Austritt aus dem klimatisierten Flughafen fühlte sich an, wie der Eintritt in ein tropisches Gewächshaus. Es war schwülwarm mit einer enorm hohen Luftfeuchtigkeit und es regnete, was aber gar nicht schlimm war. Wir atmeten die Luft tief ein. Endlich! Endlich waren wir da, wovon wir die letzten Monate geträumt hatten!

Abgeholt wurden wir am Flughafen von einem Fahrer, der uns zuerst zum PCR-Testcenter fuhr und dann direkt zum Hotel. Das war in den Coronaregelungen so vorgeschrieben. Aufgrund politischer Entscheidungen vom Vortag, gab es einige Straßensperrungen und so dauerte die Fahrt statt zweieinhalb Stunden, fünf Stunden. Total übermüdet nach dreißig Stunden Wachsein und doch sehr glücklich endlich angekommen zu sein, wurden wir sehr herzlich mit einem Erfrischungsgetränk im Wind Blend Kite Ressort in Kalpitiya empfangen. In dem kleinen Häuschen, dass aus reinen Naturmaterialien gebaut wurde und in dem wir die nächsten 14 Tage wohnen durften, fühlten wir uns sofort wohl. Den restlichen Tag verbrachten wir ruhig. Nach einer frischen Dusche besichtigten wir das Ressort ,aßen noch zu Abend und fielen glücklich in einen tiefen erholsamen Schlaf.

In den folgenden Tagen haben wir es ganz langsam angehen lassen. Viel Ruhe, Akklimatisieren, Spaziergänge am Strand.

Schwimmen im Meer.

Das Essen genießen.  ;-)

Wir haben ja viel Zeit.

Es tut so gut zu wissen das es nicht nur ein Urlaub für 2-3 Wochen ist. Es ist offen , ohne das irgend etwas ansteht.(Arbeit usw.) Das entspannt total.

Es ist nicht schwierig das ganze umzusetzen. Du solltest es ganz einfach tun

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28.5.22

Exotische Gerüche, Träume und Köstlichkeiten

Liebe Freunde,

wir sind jetzt einige Zeit auf der Reise in Ferne unbekannte Länder.

Geheimnisvoll, Mystisch, voller neuer Eindrücke und Erfahrungen.

 

Fremde Länder, andere Sitten.

Für uns : andere Länder andere Gaumenfreude.

Der Exotische Traum von Gerüchen, Fremde Gewürze und Früchte.

 

Wir sind voller Spannung in der Begegnung anderer Kulturen und Essgewohnheiten.

 

Sri Lanka, das erste Land auf unserer Reise, hies uns Herzlich Willkommen.

 

Eine Herrliche Insel, sie wird auch die Perle Indiens genannt.

Eine Perle, ……Geheimnisvoll, voller Träume und wunderschön.

Genauso erlebten wir die Insel.

Die Menschen sind wirklich sehr herzlich. In sehr vielen Begegnungen findet ein Wundervoller Augenkontakt statt. 

Die Küche Sri Lankas, voller fremder Geräusche. 

Wir haben Hungen und gehen in ein typisches Straßen Restaurant und Bestellen etwas Vegetarisches mit dem Namen kattu. Wir haben keine Ahnung was das ist, lassen uns aber auf die Empfehlung der Bedienung ein. Spannung. Am Nebentisch einige Touristen aus Australien und England. 

Was geschieht gerade.

In der Zubereitung knallt und takkert es in der Küche. Ich schaue die Menschen in dem kleinen Straßen Restaurant an und erhoffe mir eine Antwort. Doch für die Menschen schien es normal zu sein. OK, also stehe ich auf und folge dem lauten Geräusch. Hinter der Glasscheibe sehe ich den Koch in der Küche mit 2 Spachteln in seinen Händen der auf dem Bräter irgend etwas zerkleinert. Ein Lächeln in meinem Gesicht. Erleichtert gehe ich an meinen Platz zurück.

Kurze Zeit später kommt unser Essen. 

Ich google was da vor uns auf dem Teller Serviert wird. Es sieht köstlich aus und riecht exotisch gut.

Kottu Roti ist ein populäres Gericht aus der Küche Sri Lankas beziehungsweise der Tamilen. Ein Roti wird dazu in Streifen gehackt, mit Currys oder sonstigem pikant gewürztem, kurzgebratenem Gemüse, Eiern oder Fleischstückchen vermischt und heiß serviert.

 

 

Es schmeckt sehr, sehr gut. Mein Geschmacksinn ist aktiviert.

Herrlich.

 

Auf unserer Reise wählen wir Unterkünfte wo im Haus gekocht wird.

Wir freuen uns auf diverse Köstlichkeiten. Und wir werden nicht Entäuscht.

In der nächsten Unterkunft werden wir wieder sehr Herzlichst begrüßt.

Der Gastgeber fragt uns was wir den am Abend essen möchten.

Wir bestellten ein Curry Art des Hauses.

Zur ausgemachten Zeit kamen wir zu Tisch der reichlich für uns gedeckt war.

Wahnsinn………, Reis, verschiedene Curry´s, Roti  und Obst.

( Roti ist ein rundes Fladenbrot, das auf dem indischen Subkontinent heimisch ist und aus Vollkornmehl aus Stein gemahlen wird, das traditionell als gehu ka atta bekannt ist, und Wasser, das zu einem Teig kombiniert wird. Roti wird in vielen Ländern weltweit konsumiert )

 

Ich sage nur:  Geschmacksexplosion.  WOW das war irre gut.

Wir sind im Geschmackshimmel.

 

Nach einem Monat verließen wir die Insel und flogen nach Thailand.

Das Land der Straßenküchen. Das wird spannend und freuen uns.

In Phuket erleben wir die Küche Thailand´s.

Wir Lieben Pad Thai. Phat Thai oder Pad Thai ist ein traditionelles Nudelgericht der thailändischen Küche. Es besteht hauptsächlich aus Reisbandnudeln, hinzu kommen verquirlte Eier, Fischsauce, Tamarindenpaste, gehackte Knoblauchzehen, Chilipulver, Mungbohnensprossen.

 

Wir gehen zum Essen meist auf die Märkte wo wir Traditionel gekochte Gerichte bekommen. Wir probieren uns durch einige Vegetarische Gerichte durch.

Auf den Trationellen Märkten probieren wir fremde Früchte. Das sind Köstlichkeiten. 

Mangostan, Honig Mangos, Rambutan, Drachenfrucht (Rot / Weis), Marakuja

Wir sind gespannt was uns noch so alles begegnet. 

 

Freut euch auf weitere Berichte und Bilder. 

 

Ahyrana u. Manuela

19.7.22

Meine Reise und was mich heute bewegt.

 

Als wir beschlossen auf Reisen zu gehen, war ich mir nicht Bewusst welche Konsequenzen es für mich hat. Auch heute, nach dem wir 4 Monate weg von Deutschland, fern von Familie und Freunde, bin ich mir immer noch nicht bewusst welche Konsequenzen es endlich hat.

Eine Reise in die Unendlichkeit. Eine Reise ohne absehbares Ende. Ich werde jeden Tag mit der Unendlichkeit konfrontiert. Vor einigen Tagen sprachen wir davon das die Menschen gerne ihre Freiheit erlangen möchten. Das Menschen die sich gefangen fühlen frei sein möchten. Ich verallgemeinere das jetzt mal. Die Mauern die wir erschufen sind die Sicherheit. Was wenn die Mauern plötzlich weg wären?? Wie kann der Geist damit umgehen??  In meinem Leben habe ich sehr viele Mauern in mir aufgelöst. Einige sind vielleicht noch vorhanden.  Jetzt stehe ich hier, ohne Sicherheit.    Wie möchte ich jetzt mit der Freiheit umgehen?  Wenn der Geist sehr wenig zu tun hat, sucht er sich neue Betätigungsfelder. Das ist die Gefahr dabei abzudriften. Meine tägliche Aufgabe ist es, fern von selbst auferlegten Konstrukten im JETZT zu sein. 

Das ist noch einmal eine andere Situation als ich mich in einem festen Wohnort befand.

Das war mir sicher und bekannt. Ein leichtes zu SEIN!

Hier lerne ich im jetzt zu sein. Nicht in eine Langeweile zu fallen. Den dann kommt man nicht mit sich selbst klar. Im jetzt zu sein ohne Finanzielle Sicherheit. Das ist hier und jetzt was mir begegnet auf meiner Reise.  Was hilft mir im JETZT zu sein, zu bleiben? ?  Meine Hingabe an das Leben. Im Herzen sein. Die Schönheiten des Landes zu sehen. 

Eine Wundervolle Reise mit einer Wundervollen Partnerin.

 Samstag 13.8.22 18:00

Wir fahren nun mit einem Nachtbus auf der Straße nach Bangkok und lassen Ko Samui hinter uns.

Unsere Zeit auf Ko Samui war erfahrungsreich der anderen Art.

Als wir geplant hatten nach Ko Samui zu gehen freuten wir uns auf die Strände, das Türkisfarbene Wasser und die Entspannung. 

Als erstes einmal sind wir unserer Erwartung unterlegen.

Irgendwie dachten wir das es dort ruhig und traumhaft sein wird. Oft sieht man Bilder von großartigen Stränden. Großartige Bungalows und Unterkünfte. Doch noch nie habe ich das Treiben hinter den Stränden erfahren.

Als wir von der Fähre zu unserer Unterkunft gefahren sind, dachte ich nur: oh Gott welch ein Hektischer Verkehr. Laut und viel. Ich will wieder weg hier.

Manuela meinte das wir der Insel eine Chance geben sollten. Ok. …Wir fuhren an mehreren Touristen Spots vorbei zu unserer gebuchten Unterkunft. Dort angekommen sprangen wir erst einmal in den Pool und relaxten.

Das Essen in Thailand ist einfach grandios. Das beste sind die Lokalen kleinen Küchen.

Leider haben wir verpasst Bilder davon zu machen. Aber stell dir vor: Eine Gaststube, etwas einfach 😉 aber Sie sind meistens so. Ein Tisch mit 6-7 Töpfe mit verschiedenen Gerichten.

Suppen und verschiedene Curry´s. teils mit Gemüse, Chicken, Pork. Eine etwas ältere Frau mit Zahnlücken und einem herrlichen Grinsen zeigt dir den Inhalt der Töpfe. 

Manuela fragt als erstes: no Spicy?

Und meistens wählt sie eine Suppe mit Nudeln oder Reis. No Spicy!!

Ich mag die Schärfe im Essen. Ich wähle mein Curry und wir setzen uns an einen Tisch.

Und jetzt kommt das was ich so sehr mag:  Die ältere Dame bringt unser Essen und dazu ein Tablett mit verschiedenem rohem Gemüse und Kräuter, die wir nicht kennen, die aber sehr schmackhaft sind. Leute …. Das ist soooo gut.

Und dazu ist es preiswert. Wir bezahlen für:  2 Teller Reis, 2 Schüssel Curry, 2x Omelett, mit Wasser zum Trinken und Salat gerade mal 180 TB. Das sind umgerechnet ca.5 €. 

Gehst du in ein Touristisches Lokal bezahlst du gleich das 4-Fache dafür. Ohne dem netten Zahnlücken Lächeln.  Und sie hat sich so gefreut das ich gerne Scharf esse.

Einfach Süss.  Wir hörten vom Cristal Beach und des super coolen Strand und das klare Wasser. Wir wurden nicht enttäuscht. WOW. Das sieht echt klasse aus.

Und als wir uns umschauten entdeckten wir ein Schild Penthaus zu vermieten. 

Da es an der Zeit war uns eine weitere Unterkunft zu suchen gingen wir dort hin und bekamen dort auch ein Zimmer mit Außenküche und Pool. Dort wurde uns auch klar, dass wir alles los lassen mussten, um den Moment und die Zeit hier in diesem Penthaus Apartment genießen zu können. So war es dann auch, wie ihr vielleicht an den Bildern erkennen könnt. Wir haben die letzten Tage mit Strand und Leute sehr genossen.  Jetzt geht es weiter zum nächsten Abenteuer Bangkok. Wir sind gespannt welche Erfahrungen wir dort machen werden.

 

Sonntag 14.8.22

Als wir am Samstag gegen 13 Uhr unser Penthouse auf Ko Samui verliesen, wussten wir nicht was uns wirklich erwartet. Von meinen Reisen durch Indien hatte ich schon ein Bild das es etwas anstrengend werden wird. Am Busbahnhof Ko Samui geschah etwas womit ich nicht gerechnet habe. Bepackt mit einem großen 20 Kg schweren Rucksack auf dem Rücken und einen 11 Kg schweren Technik Rucksack vor der Brust tragend und auf dem Weg zum Bus, bin ich mit meinem Fuß umgeknickt. Diese Vertiefung in der Straße habe ich nicht gesehen. 

Da lag ich nun auf der Straße mit schmerzen im Fuß und Knie. 

Nach dem ich rein gefühlt habe und erkannte das es nur eine schmerzhafte Zerrung ist gingen wir zum Bus. Dieser kleine Unfall lies mich natürlich nicht wirklich entspannen durch meine Schmerzen und der anschwellung meines Fußes. Also machte ich mein Heilmantra und Atemmedi.

Um ca. 6 Uhr früh sind wir in Bangkok Busbahnhof angekommen.

Was nun?? Im Hotel können wir erst um 14 Uhr einchecken. Wir entschieden uns ins Hotel zu fahren und uns einen Platz dort zu suchen wo wir etwas ruhen können. Wir nahmen uns ein Taxi zu Hotel und haben uns am Pool einen Schattigen Platz gesucht. Kaum das ich auf der Poolliege lag……..naja ihr wiest ja……… ;.)

2 Std. später haben wir eine kleine erkundungstour im Hotel gemacht. Es ist rießig. 32 Stockwerke hoch. 3 Türme. Das 5 Sterne Hotel ist echt groß. Das habe ich so auch noch nie erlebt. Aus unserem Fenster im 22 Stock blicken wir über Bangkok. Soweit der Blick reicht: Bankok. 

Eine rießige Metropole mit 1569 qm groß und 8.300.000 Einwohner.

Beeindruckend! 

Nun gut, am Abend machten wir uns auf, um vor dem Hotel die nähere Gegend zu erkunden. Mit meinem angeschwollenen, schmerzenden Fuß ging es nicht ganz so gut.

Vorbei am beschäftigenden Treiben, am Gemüse und Obstmarkt. Auf der suche nach einer Pharmacy sind wir in kleine enge Gassen gekommen mit dem kleinen Einblick in das einfache Leben der Thais. 

Zum Abendessen gingen wir in ein Restaurant. Ein kleine Oase. Seht euch das Bild an. 

Das hat mich beeindruckt. 

In all dem Gewussel, einfachen, engen und dunkeln, gibt es eine kleine Oase.

Später im Hotel angelangt, gab es nur noch… Schlafen.

 

 Wir schreiben heute das Datum 23.3.23

Ich sitze am Schreibtisch in einem kleinen aber gemütlichen Apartment in Parabita, Süd Italien und schreibe wieder ein paar Zeilen über unsere Reise, unsere Lebensgeschichte.

Seit unseren Bangkok Besuch habe ich keine Worte niedergeschrieben. Und es war unermesslich viel was wir erlebt haben. Nach dem wir voller Erstaunen Bangkok etwas kennen gelernt hatten, wollten wir Kualalumpur sehen und erleben. Die Zwillingstürme, Die Hochhäuser, den Mix von Zukunft und Tratition. Wir wurden nicht ettäuscht. 

Kualalumpur, die Stadt hat so viel zu bieten. Hier kann man jeden Tag etwas anderes entdecken.

Nach 2 Wochen Großstadt wollten wir wieder in die Ruhe, in die Abgeschiedenheit. Es war doch schon recht anstrengend. Aber gleichzeitig sehr beeindruckend schön.Wir beschlossen wieder nach Sri Lanka zu Reisen, da Bali immer noch für umgeimpfte verschlossen ist.

Sri Lanke wir kommen.

In Sri Lanka haben wir uns eine Wundervolle Villa mit Pool, sehr Ruhig und abgeschieden gemietet.

Es folgten 2 Monate der ruhe und des Ankommens in uns selbst.

Nun ist es soweit,........ wir wollen wieder nach Europa, nach Italien.

Seit unserer Italien Reise 2021 zieht es uns nun in den Süden Italiens. Wir möchten unsere Arbeit wieder aufnehmen. Wieder mit Menschen Arbeiten.

Wir Buchten unseren Flug also nach Bari, in Süd Italien. Und in Gallipoli eine Wohnung zum ankommen.

Und nun fängt unsere Herzensreise an. Da wir noch eine Übernachtung brauchten, suchten wir am 10.2.23 in der nähe Gallipoli eine Bleibe. Im Internet fanden ein Zimmer im GastHous in Parabita bei Ivan. Er Wunderte sich das, daß Zimmer in Booking ausgeschrieben war, da er eigentlich geschlossen hat. Irgendwie waren wir uns Sympatisch. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt so das wir seiner Einladung am nächsten Samstagabend zum Essen folgten.

Dort haben wir auch Antonia und Antonio kennen gelernt. Diese wiederum haben uns eingeladen zu Ihnen zum Essen zu kommen. Auch dieser Einladung folgten wir.

In der zwischenzeit bin ich vor Kälte krank geworden. Das Apartment in Gallipoli hatte keine Heizung, nur einen kleienen Gasheizer. Leider zu klein für die große Wohnung. Wir frohren und frohren. Deswegen beschlossen wir eine andere Wohnung zu suchen. Manuela und ich hatten vor unserer Reise nach Asien den Wunsch nach einem Wohnmobil. So kam es dazu das wir uns nach einem Wohnmobil in Italien umschauten. Wir fanden ein Händler wo wir auch direkt fündig wurden und 3-4 Tage später haben wir das Wohnmobil gekauft. Nur wo bleiben wir in den nächsten 2  

Monaten bis wir das WM abholen können? Da wir mit Ivan und Fabiola immer wieder ins Gespräch gekommen sind, hat er uns ein kleines Apartment mit Küche u. 2 Bäder angeboten. Wir waren überglücklich über das wundervolle Apartment. Was uns auch Finanziel geholfen hat. 

Also ab nach Parabita. Eine wundevolle Anlage mit viel Platz und Raum und .....vor allem `Warm`.

Ivan ist ein Herzenmensch. Wir fühlen uns hier sehr wohl. 

Nun stellt sich die Frage: wo wollen wir mit unserem Wohnmobil stehen, bleiben??? 

An einem Abend sagt Ivan das wir auf seinem Grundstück stehen könnten wenn wir möchten.  WOW, noch so ein Geschenk des Himmels. Wir sind wohl auf der richtigen Spur. 

Wir sind gerade überglücklich und zufrieden.

Hier in Parabita habe ich Menschen kennen gelernt mit einer Herzlichkeit die ich in Deutschland nie sah oder so herzlich wahrnommen habe.

Danke fürs lesen

 

Eure Ahyrana